Alexandra Reinwarth zeigt mit dem Titel „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg„, wie befreiend ein bisschen Gleichgültigkeit sein kann

Es gibt Bücher, die dich tief berühren. Und es gibt solche, die dir mit einem Grinsen im Gesicht eine neue Sicht auf den Alltag schenken. Dieses hier gehört zur zweiten Sorte

  • leicht
  • frech
  • herrlich ehrlich.
Stimmungsvolles Stillleben mit grünem Buch ohne Titel, Kaffeetasse und goldener Illustration auf Holztisch – symbolisiert Gelassenheit und Selbstfürsorge, passend zur Buchrezension „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“

„Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ ist kein Ratgeber im klassischen Sinne. Es verspricht keine universelle Methode für das perfekte Nein-Sagen. Und du wirst auch keine wissenschaftlich fundierte Anleitung finden, wie man sich von Erwartungen befreit. Was du stattdessen bekommst?
Ein erfrischendes, humorvolles Plädoyer für mehr Gelassenheit und Selbstachtung.


Warum dieses Buch gut tut

Autorin Alexandra Reinwarth nimmt kein Blatt vor den Mund und genau das macht dieses Buch so lesenswert. Mit Witz, Selbstironie und einer gehörigen Portion Alltagssatire erzählt sie von Situationen, in denen wir alle schon steckten:

  • Einladungen, die wir nicht wollen.
  • Erwartungen, die uns einengen.
  • Urteile, die uns bremsen.

Es ist kein spiritueller Befreiungsschlag, sondern eher ein freundlicher Tritt in den Hintern, der uns daran erinnert, dass wir es nicht allen recht machen müssen. Und vor allem nicht Isolde von nebenan. (Falls du zufällig Isolde heißt: Entschuldige bitte. Du bist sicher ganz wundervoll, es geht hier eher ums Prinzip.)


Für wen ist das Buch geeignet?

Für alle, die…

• sich im Alltag oft verbiegen
• ständig grübeln, was andere denken könnten
• endlich wieder mehr auf ihr eigenes Bauchgefühl hören wollen
dabei aber auch mal lachen möchten

Denn genau das bietet dieses Buch: Lesezeit mit Tiefgang, aber ohne Schwere. Es liest sich schnell, bleibt hängen und sorgt dafür, dass man beim nächsten „Ach, das kannst du doch auch noch übernehmen“ kurz innehält und vielleicht freundlich ablehnt.

Das Buch gibt es direkt über diesen Link bei Amazon *


Wenn der Alltag zu laut wird, oder auch ein stiller Triumph

Zwischen Gruppenchats, Familienfeiern und To-do-Listen verlieren wir manchmal den Blick auf das, was wir wirklich brauchen. Alexandra Reinwarth schreibt mit einer Klarheit, die fast schon frech ist, aber genau darin liegt der Reiz.
Ihr Ton ist nicht belehrend, sondern befreiend. Beim Lesen entsteht so etwas wie ein inneres Schulterzucken, das begleitet wird, von dem Gedanken: „Stimmt. Warum eigentlich nicht?“

Denn es muss nicht immer alles perfekt laufen. Man darf sich zurückziehen, ohne sich zu rechtfertigen. Und man darf anderen auch mal liebevoll den Wind aus den Segeln nehmen. Für die eigene Ruhe.


Kein Lebensratgeber, aber ein Lebensgefühl

Dieses Buch macht keine großen Versprechungen. Kein „Du wirst nie wieder gestresst sein“ oder „So wirst du endlich glücklich“.
Stattdessen vermittelt es etwas viel Wertvolleres: Das Gefühl, okay zu sein.
So, wie man ist.
Mit eigenen Grenzen.
Mit einem „Nein“, das stehen bleiben darf.
Mit Prioritäten, die nicht immer logisch, aber eben richtig für einen selbst sind.


Wenn der Alltag zu laut wird – ein stiller Triumph

Zwischen Gruppenchats, Familienfeiern und To-do-Listen verlieren wir manchmal den Blick auf das, was wir wirklich brauchen. Alexandra Reinwarth schreibt mit einer Klarheit, die fast schon frech ist – aber genau darin liegt der Reiz. Ihr Ton ist nicht belehrend, sondern befreiend. Beim Lesen entsteht fast so etwas wie ein inneres Schulterzucken – begleitet von dem Gedanken: „Stimmt. Warum eigentlich nicht?“

Denn es muss nicht immer alles perfekt laufen. Man darf sich zurückziehen, ohne sich zu rechtfertigen. Und man darf anderen auch mal liebevoll den Wind aus den Segeln nehmen – für die eigene Ruhe.


Kein Lebensratgeber – aber ein Lebensgefühl

Dieses Buch macht keine großen Versprechungen. Kein „Du wirst nie wieder gestresst sein“ oder „So wirst du endlich glücklich“. Stattdessen vermittelt es etwas viel Wertvolleres: Das Gefühl, okay zu sein. So, wie man ist. Mit eigenen Grenzen. Mit einem „Nein“, das stehen bleiben darf. Mit Prioritäten, die nicht immer logisch, aber eben richtig für einen selbst sind.

Das ist vielleicht keine Revolution – aber es fühlt sich an wie eine. Und manchmal ist genau das der Anfang einer neuen, entspannteren Haltung.

Das Buch gibt es direkt über diesen Link bei Amazon *


Charmant, direkt, augenöffnend

Wer Lust hat auf ein leichtes, aber kluges Buch über Selbstfürsorge, das nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit einem zwinkernden Auge daherkommt, liegt mit diesem Titel genau richtig. Kein Dogma. Kein Druck. Nur ein Reminder, dass dein Leben dir gehört.

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